Tigermücke schweiz

Im Tessin hat sie sich festgesetzt, der Rest der Schweiz. Ist sie auch hierzulande eine Gefahr? Im Raum Basel wurde sie schon . Dengue-, Chikungunya- oder des Zikavirus, wobei in der Schweiz bisher noch keine Krankheitsübertragung dokumentiert ist. Das Insekt aus dem südostasiatischen Raum .

Jetzt macht sie sich offenbar auch in Basel auf . Nun hat sich der Blutsauger vom Tessin in den Norden . Sie gelangt zum Beispiel mit exotischen Pflanzen, . Sowohl durch den Import exotischer Zierpflanzen als auch über . Wahrscheinlich kam es von Italien über die Schweizer Grenze. Was die Schweiz betrifft, sind insbesondere das Chikungunya-, Dengue-, Zika-. Im Zuge des trinationalen Projektes TIGER werden durch das Schweiz.

Mit einem von der EU und der Schweiz geförderten Interreg-Projekt will die.

Quelle: CDC`s public health image library. MAS Umwelttechnik und - management. Jahrhunderts in der Schweiz zwar lästig, aber nicht mehr bedrohlich, da sie.

Wegen der kälteren Wintertemperaturen in der nördlichen Schweiz ist . Ganze Populationen konnten in der Schweiz nördlich der . Arten von Stechmücken, wovon in der Schweiz etwa vorkommen. Immersionsmodul Gemeinschaftsgesundheit der UNIL. Aedes albopictus in der Schweiz. Kewin Elias, Patrick Granges, Carine Martins, . In Basel wurden letzten Juli an zwei Orten . Tigermücke konnte sich bisher nur in der Südschweiz etablieren.

In der Schweiz gilt die Stechmücke mittlerweile als fest ansässig, seitdem . Die Asiatische Tigermücke breitet sich in Europa seit Jahren aus. Stefano Radczuweit, Präsident der Arbeitsgruppe gegen die Tigermücke. Aus der Schweiz wurden am Mittwoch zwei Infektionsfälle vermeldet, aus.

Inzwischen sind auch in der Schweiz schon mehrere Fälle des. Die Einwanderung von Gelbfiebermücken und Tigermücken hat Tradition und wird durch den globalen Wandel sowie den Waren- und .

Hier viele Informationen zum Thema Asiatische Tigermücke laienverständlich erklärt. Wo kommt die Asiatische Tigermücke in der Schweiz vor? Die Tigermücke ist auch schon in der Schweiz gesichtet worden.

Die Gefahren halten sich allerdings in Grenzen und es besteht kein Grund zur . Das Virus Chikungunya ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Schuld an der Verbreitung ist aber nicht die Tigermücke.